Samstag, 24. September 2016



Sebastian Fitzek - Splitter
Was wäre, wenn wir die schlimmsten Ereignisse für immer aus dem Gedächtnis löschen könnten? Und was, wenn etwas dabei schiefginge?
 


Nachdem ich bereits sehr gute Erfahrung mit dem "Augensammler" gemacht habe und "Die Therapie" mich ebenfalls überzeugt hat, wollte ich auch dieses Buch lesen. Nun denn:
Der Anfang zog sich wirklich sehr und verwirrte mich deutlich. Auch wenn Marc verwirrt war, ich war es noch vielmehr. Ich fand - im Gegensatz zu dem "Augensammler" - dieses Buch sehr undurchschaubar und im Gegensatz zu der "Therapie" bei weitem nicht interessant. Der Schluss erklärte zwar vieles, was den Psychothriller etwas rettete, dennoch bin ich keinesfalls überzeugt. Der gesamte Inhalt war konfus und die Figuren trug zu keinerlei Klärung dieses bei, die Idee dahinter fand ich jedoch wirklich höchst spannend, daher habe ich es "gerne" zu Ende gelesen. Eine Weiterempfehlung wäre es eigentlich aber eher nicht, da die anderen beiden besser waren. Ich werden jedoch weiterhin zu Fitzeks Büchern greifen und hoffe, dass das nächste mich wieder umhauen wird - genauso wie es "Der Augensammler" getan hat.

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