Die kleine Regina emigriert mit ihren Eltern nach Afrika,
doch die Eltern freunden sich nicht wirklich mit ihrer neuen Heimat an - im
Gegensatz zu Regina. Rasch erliegt sie
dem Zauber der Region mit ihrem vielfältigen Farben und Gerüchen und freundet
sich mit den Menschen und Tieren an.

Das Roman spielt in der Zeit des zweiten Weltkrieges, während welches viele jüdische Familie und anderen auch die Familie von Regina nach Afrika ausgewandert sind. Zuerst floh der Vater alleine und holte dann seine Frau und die kleine Regina nach. Anfangs war das Leben sehr beschwerlich - vor allem für die Eltern von Regina, die sich einfach nicht auf die neue Heimat einlassen wollten bzw. es vielleicht auch nicht wirklich konnten, da sie sich nach ihrer eigentlichen Heimat sehnten. Regina hingegen genießt die Zeit dort und blüht förmlich auf - sie freundet sich mit den Menschen an und lernt deren Kultur und auch Sprache kennen. Dadurch kommt sie auch viel besser mit der Situation klar und kann mit Schwierigkeiten besser umgehen.

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