Freitag, 8. Januar 2016




Ken Follett - Der Modigliani-Skandal

Die junge Engländerin Dee und ihr Freund Mike stoßen auf einer Reise  auf die Spur eines möglicherweise unbekannten Meisterwerks eines berühmten Malers - Modigliani. Aber sie sind nicht die Einzigen die sich auf die Suche nach diesem begeben. Keiner weiß dabei, ob das Meisterwerk echt ist.

Wieder einmal ein Follett-Roman, diesmal leider enttäuschend. Ich musste mich durch die 271 Seiten durchquälen und habe währenddessen bereits nach anderen Büchern geschaut, weil es mir so auf die Nerven ging. Es zog sich sehr und wies auch keine Spannung vor, es war so langweilig, dass ich echt lange für klägliche 271 Seiten brauchte. 

 
 

Ich habe mich selber dabei erwischt, dass ich alles tat um nicht lesen zu "müssen", unglaublich!
Na ja, um das Buch nicht so schlecht zu reden, muss ich zugeben, dass die letzten 30-40 Seiten immerhin interessant erschienen und doch mein Interesse wecken konnten - etwas spät ehrlich gesagt und irgendwie auch nicht so motivierend wenn man bedenkt wie kurz das Buch ist. Es passiert nicht sonderlich viel hinsichtlich der Handlung und dies obwohl es zahlreiche Orte gibt, an denen sich die Handlung abspielt. Vielleicht lag es an dem vorherrschenden Thema (Kunst) des Buches, dass ich so gelangweilt war, aber eigentlich können mich auch Bücher begeistern, wenn sie nicht meine Interessensgruppe ansprechen (siehe Friedrich Fonmanov - S.Y.S. in d-moll Melodie des Todes; Thema dort: Politik). Ich war wirklich enttäuscht, nachdem ich es gelesen habe und habe mich daher umso mehr über das Buch von Cecilia Ahern gefreut
:-)

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