Samstag, 9. Juli 2016



Janet Evanovich - Tiefergelegt
Eine die Farbe pink liebende Automechanikerin mit einem wilden Lockenkopf und frechen Mundwerk  -Alexandra Barnaby - hat ein großes Herz für ihre Familie. Als ihr Bruder sie anruft und sagt, dass sie sich keine Sorgen müssen muss, tut sie dies allerdings sofort. Gleichzeitig heftet sich der Rennfahrer Sam Hooker an ihre Fersen, während sie versucht Bills Leben zu retten…



Das Buch war nach dem Fail mit "Das Clean Team" eine sehr nette, leichte und willkommene Abwechslung. Es war lustig und wurde innerhalb weniger Tage verschlungen, allerdings war es werde besonders tiefgründig noch unvorhersehbar, was nicht heißen mag, dass es nicht gut war. Es war - wie jedes andere Buch von Janet Evanovich - frech, locker und teilweise auch spannend. Die Vorhersehbarkeit irritiert mich zwar immer wieder, aber dennoch ist sie nicht weiter störend. Ich finde, dass ihre Bücher immer ein sicherer Griff sind, wenn man etwas lockeres, aber dennoch gutes sucht. Immer wieder, wenn ich einen Fehlgriff bei Büchern mache und mir unsicher bin, was ich mir als nächstes antue, greife ich zu ihren oder Cecilia Aherns Bücher, weil sie nun mal (bis jetzt) immer sicher waren. Einmal sind sie umhauend, ein anderes mal schön und leicht. Dieses war nicht umhauend, aber es war wie immer ein Vergnügen und eine sichere Bank.


Zu der Zeit habe ich auch noch den "Augensammler" von Sebastian Fitzek gelesen, sodass dies eine willkommene Abwechslung und ein guter Ausgleich war!

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