Donnerstag, 21. Juli 2016



Sebastian Fitzek - Der Augensammler
Der Augensammler spielt das älteste Spiel der Welt: Verstecken. Er versteckt die Kinder und gibt den Vätern dann 45 Stunden Zeit diese zu finden… Nach Ablauf der  Frist stirbt das Kind in seinem Versteck. Das Grauen endet damit jedoch nicht, den aufgefundenen Kinderleichen fehlt jeweils das linke Auge. Dabei hinterlässt er keine Spuren, bis eine mysteriöse Zeugin auftaucht, eine blinde Physiotherapeutin behauptet ihn "gesehen" zu haben….


Vorweg: Das Buch habe ich geliebt ! Es war so spannend, so unvorhersehbar, so grausig. Man konnte es nicht aus der Hand legen - ICH konnte es nicht aus der Hand legen! Die Personen waren so vielschichtige und interessante Hauptprotagonisten, dass man mit ihnen mitgelitten oder mitgefiebert hat. Vor allem Alexander Zorbach fand ich höchst tiefgründig, wenn auch vom Leben mehr als gezeichnet.
Ich fand das Buch abwechslungsreich und den Schreibstil phänomenal, sodass ich sofort ein weiteres Buch von Fitzek gesucht habe. Das Ende hat mich wirklich erschüttert. Ich brauchte einige Zeit, um mit bewusst zu werden, was da passiert ist, bzw. wie das alles zusammenhängt. Weiterhin bin ich immer noch von der Wendung geschockt, freue mich aber auf den nächsten Teil, den ich gewiss in naher Zukunft lesen MUSS. Zunächst warten aber andere Bücher des selben Autors auf mich ! *.*

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